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Mission Investing: Soziale und impulse für den Umweltschutz mit Nachhaltigen Wohnimmobilien

Mehr Mieterfreundlichkeit und Umweltschutz in deutschen Großstädten

 

Veröffentlicht am 22.Januar 2013

 

Von Christoph Marloh

 

Mission Investing erlaubt es gemeinnützigen Stiftungen, ihren Kapitalstock für den Stiftungszweck arbeiten zu lassen. Der bundesdeutsche Wohnungsmarkt bietet sich zu diesem Zweck gegenwärtig besonders an. Wohnungen werden in den dynamischen Metropolen fortlaufend knapper. Steigende Ausgaben verdrängen Familien sowie Alleinerziehende. Durch eine mieterfreundliche  Bewirtschaftung und durch ausgabensparende energetische Modernisierungen können gemeinnützige Stiftungen ihren Beitrag zur Bewahrung von Sozialstrukturen und zum Umweltschutz leisten. Als Investment erwirtschaften Nachhaltige Wohnimmobilien stabile Erträge und registrieren laufende Wertsteigerungen.

 

Die Mehrheit der vermögenden Gemeinnützigen Stiftungen in Deutschland beabsichtigt, ihr Stiftungsvermögen in den nächsten Jahren komplett im Einklang mit dem Zweck der Stiftung anzulegen. Hiermit folgt die Bundesrepublik den Vereinigten Staaten, wo sich das Volumen des Mission Investing auf Grund einer entwickelten Infrastruktur in den letzten zwanzig Jahren verdreifacht hat. Die jetzige Niedrigzinsphase veranlaßt mittlere Stiftungen, ihre Investitionsstrategie zu überdenken und dabei die strikte strukturelle Abgrenzung von Anlagenverwaltung und Mittelverwendung zu hinterfragen. Der Hebel ist immens: schon mit der zweckkompatiblen Anlage von 15% ihres liquiden Stiftungsvermögens könnten inländische Stiftungen dreimal soviel bewegen, wie mit ihrer gesamten Fördertätigkeit. Auch die Gefahr von Widersprüchen zwischen Investitionen und Zweck der Stiftung kann dabei wesentlich vermindert werden.

 

Wohnimmobilien sind für Stiftungen in Anbetracht niedriger Zinsen heute gesuchte Anlagen. Die Cashflows sind konjunkturbeständig. Passende Objekte befinden sich in gut eingewachsenen gesuchten Stadtlagen oder im stadtnahen Vorortgürtel und weisen stabile Mieterstrukturen auf.  Öffentliche Verkehrsmittel, Versorgung und Schulen sind in der Nähe zu finden. Durch Zuwanderung und geringe Neubautätigkeit sind in den dynamischen Metropolen fortwährende Wertzuwächse zu verzeichnen.

 

Der soziale Nachteil: Wohnraum wird in Großstädten wie Hamburg und Berlin fortlaufend teurer. Zunehmende Mieten und Preise für Energie verdrängen Familien und Alleinerziehende aus Innenstadtlagen. Durch eine mieterfreundliche Verwaltung und kostensparende energetische Modernisierungen können Stiftungen einen Beitrag zur Bewahrung von städtischen Sozialstrukturen und zum Schutz natürlicher Ressourcen leisten.

 

Bei einem nachhaltig bewirtschafteten Hamburger Immobilienportfolio, an dem mehrere deutsche gemeinnützige Stiftungen beteiligt sind, konnte die Gesamtbelastung der vorhandenen Mieter in den vergangenen 4 Jahren stabil gehalten werden. Trotz gestiegener Preise erhöhte sich die monatliche Gesamtmiete nur um 1 Prozent. Im gleichen Zeitabschnitt konnten die Nettomieterlöse aus bestehenden Mieten demgegenüber um 14% gesteigert werden. Ermöglicht wurde das durch eine Senkung der Nebenkosten, die sich bereits in 2012 um 19% reduzierten.

 

In den zukünftigen Jahren sind weitere Augabensenkungen durch energetische Modernisierungen vorgesehen. Objekte der 1960er und 70er Jahre, die stellenweise gute Anfangsrenditen bieten, haben oftmals einen großen Energieverbrauch von 30 Liter Heizöl pro m2 und Jahr oder mehr. Zum Vergleich: Neubauten liegen bei etwa 5 Liter. 

 

Die Ausgestaltung der Sanierungen ist vom jeweiligen Zinshaus abhängig. Meistens findet eine Optimierung der Gebäudehülle statt - durch Installation neuer Fenster und die Isolierung von Außenwänden und Geschossdecken. Dabei werden mineralische Dämmstoffe präferiert, weil sie umweltverträglich und feuersicher sind. Moderne Heizungsanlagen mit Solarthermie-Unterstützung bieten eine gute Brennstoffausnutzung. So lässt sich in den vorgenannten Altersklassen bis zu 80% der Energie einsparen.

 

Die Kosten der energetischen Modernisierung belaufen sich auf nach Berechnungen der Deutschen Energieagentur im Durchschnitt 275 EUR pro m2. Diese amortisieren sich zu 110% binnen von 10 Jahren durch die gesetzlich zulässige Umlage auf die Mieten. Energetische Optimierungen sind in Folge dessen nicht allein wertsteigernd. Die Umlage steigert auch die Mieteinkünfte um eine 11%-Komponente. Durch die Erstellung von aktualisierten Energiebilanzen wird vor Beginn der Modernisierungen sichergestellt, daß alle Baumaßnahmen für gegenwärtige Mieter großteils warmmietenneutral vollzogen werden können.

 

Im vorgenannten Hamburger Zinshausportfolio wird die lokale Beschäftigung durch Übertragung von Hauswartdiensten an Mieter gefördert. So konnte in 2011 ein handwerklich gewandter und bei den Mietern akzeptierter Mieter nach langjähriger Arbeitslosigkeit eine ihn erfüllende Aufgabe in der Betreuung von fünf Wohnimmobilien finden. In 2012 organisierte er ein Sommerfest für Mitbewohner und Nachbarn für die Harburger Tafel.

 

An Mission Investing interessierte gemeinnützige Stiftungen fördern den Informationsaustausch zwischen Kapitalanlage und Mittelverwendung. Wenn der Zweck der Stiftung soziale und ökologische Ziele verfolgt, sollte ein Teilbetrag des Stiftungsvermögens für Mission Investments im Bereich Nachhaltiges Wohnen reserviert werden. Sofern keine interne Immobilienverwaltung vorhanden ist, können nachhaltige Private Placements für Investments ab 50.000 EUR gezeichnet oder Exklusivprojekte mit Investitionen ab 3 Mio. EUR durchgeführt werden.

 

Grundlegend für den Erfolg von nachhaltigen Wohnprojekten sind glaubhafte soziale, ökologische und finanzielle Eckdaten. In finanzieller Betrachtung sind Marktkenntnis und Marktzugang der Erwerbsabteilung entscheidend. Diese drücken sich in der Ausdifferenzierung auf eine Region und in einer Leistungsbilanz bei Ankauf, Absatz und Bewirtschaftung aus. Gesellschatliche und ökologische Zielvorgaben sollten vertraglich fixiert sein. Beteiligungsangebote sollten über ein externes Rating verfügen. Bei der Wahl von Beteiligungsprodukten kann eine auf nachhaltige Geldanlagen spezialisierte Kreditanstalt helfen.

 

Christoph Marloh ist Gründer und Geschäftsführer bei Grundbesitz 24 Emissionshaus GmbH. Das Unternehmen mit Sitz in Seevetal bei Hamburg ist auf Nachhaltige Wohnimmobilien im Hamburger Wohnimmobilienmarkt spezialisiert. Marloh arbeitet mit institutionellen und privaten Investoren zusammen. Schwerpunkte seiner Tätigkeit sind die Konzeption, Finanzierung und der Vertrieb von Private Placements mit nachhaltig bewirtschafteten Zinshäusern. Christoph Marloh ist Europäischer Energiemanager und Informatiker und lebt in Hamburg.

 

Weitere Informationen:

 

Analyse zu Mission Investing: www.stiftungen.org

 

Nähere Informationen zu Christoph Marloh finden Sie an diesem Ort.

 

 

Grundbesitz 24 über Nachhaltige Wohnimmobilien für den Werterhalt des Stiftungsvermögens

Negative Realzinsen als Problem für Stiftungen

 

Veröffentlicht am 2.Januar 2012

 

Hamburg, 2.1.2012. Die Inflationsraten steigen und haben die Renditen der Bundesanleihen längst hinter sich gelassen. Der Preisindex stieg in 2011 um 2,7 Prozent - nach 1,5% im Schnitt der letzten 10 Jahre. Um annähernd 4,5 Prozent stieg schon im Februar 2011 der Index der wahrgenommenen Inflation (IWI), der auf einer höheren Gewichtung von Gütern des alltäglichen Bedarfs basiert und die Ausgabenrealität vieler Zuwendungsempfänger wiedergibt. Bei einer Rendite deutscher Staatstitel von annähernd1,5% per annum folgt daraus eine negative Verzinsung der Stiftungsvermögen zwischen 1% und 3% per annum. "Da Stiftungen viele Aufgaben auf sich nehmen, die den Staat entlasten, führt Inflation zu einer Schmälerung bürgerschaftlichen Engagements oder zu einer nicht erwünschten Verlagerung zu bürokratischen Strukturen", sagte Christoph Marloh, Geschäftsführer von Grundbesitz 24 Emissionshaus GmbH. Nähere Informationen zu Christoph Marloh finden Sie an diesem Ort.

 

Dieser reale Vermögensverlust ist keine Fügung, sondern das Endergebnis staatlicher Lenkung von Kapital. Die EU-Kommission legte noch im Juni 2011 einen Basel-III-Entwurf vor, der sogar im zweiten Jahr der europäischen Staatsschuldenkrise Banken nach wie vor von einer Risikounterlegung sämtlicher (!) Staatsanleihen des Euro-Raumes befreit. Amerikanische Volkswirtschaftler haben das erfolgreiche Zusammenwirken expansiver Notenbank-Maßnahmen einerseits und staatlicher Lenkung von Kapital zwecks Minderung der öffentlichen Defizite analysiert. So konnte durch eine lange Periode negativer Realzinsen die US-Staatsverschuldung von 117 Prozent des Bruttosozialproduktes (1945) auf 35% des Bruttosozialproduktes (1973) reduziert werden. Deutsche Zeitungen sprechen in diesem Zusammenhang seit Frühjahr dieses Jahres von "Zinsraub" und "finanzieller Repression".

 

Substanzerhalt  mit deutschen Zinshäusern

 

Stiftungen sind rechtlich gehalten, den Bestand des Stiftungsvermögens zu erhalten. Die Stiftungsgesetze schreiben weiterhin vor, daß für die Realisierung des Zweckes der Stiftung nur auf die Erträge des Stiftungsvermögens nicht aber auf die Substanz zurückgegriffen werden kann. Momentan stehen Stiftungen Staatsanleihen zunehmend skeptisch gegenüber. Auch schwankende Fonds, Währungsanlagen oder "Absicherungen" auf der Basis von Derivaten werden immer weniger als ausgereifte Anlagealteformen betrachtet.

 

Als renditetragender Sachwert erhalten deutsche Bestandswohnimmobilien vermehrt an Bedeutung. Deren Cash Flows haben sich über sämtliche Konjunkturkrisen hinweg als robust bewiesen. Mietanpassungen geschehen in regelmäßigen Abständen im kompletten Wohnungsbestand und laufend im Rahmen der natürlichen Fluktuation. Durch die Vielzahl der Mieterbeziehungen ist das Geschäft verwaltungsintensiv, der Eigner ist dagegen - verglichen mit Büroimmobilien - in einer ausgezeichneten Verhandlungsposition. Die Wertentwicklung eines regional verteilten Wohnportfolios liegt seit 1977 regelmäßig oberhalb der Geldentwertungsrate. Dies gilt genauso für die Freie und Hansestadt Hamburg, die, von der Süddeutschen Zeitung in ihrer Ausgabe vom 9.9.2011 als "Juwel des Nordens" bewertet wurde. Dort beträgt die durchschnittliche Mietsteigerung 5,8 Prozent entsprechend dem Mietspiegel 2011.

"Der Hamburger Wohnungsmarkt hatte in den vergangenen beiden Jahren erhebliche Preissteigerungen zu verzeichnen. Ein Investment ist auch jetzt noch sinnvoll. Mehr als die Hälfte der Kaltmieten liegen aktuell noch unterhalb von 7 Euro pro M² und Monat", sagte Christoph Marloh, Geschäftsführer von Grundbesitz 24. Weitere Angaben zu Christoph Marloh finden Sie an dieser Stelle.

 

Aufwertung von Wohnungsbeständen durch Nachhaltigkeit

 

Eine zeitgerechte Verbesserung von Wohnungsbeständen ist mit Hilfe von energetische Sanierungen möglich. Viele Wohnimmobilien aus den 1960er und 1970er Jahren liegen in gut eingewachsenen, attraktiven Stadtlagen. Durch eine energetische Verbesserung von Gebäudehülle und Anlagentechnik kann der Energieverbrauch um bis zu 80% reduziert und der Wohnwert gesteigert werden. Die Investitionen werden nach geltendem Mietrecht über zehn Jahre zu 110 Prozent auf die Mieter umgelegt. Durch den hohen Einspareffekt sind die Maßnahmen bruttomietenneutral. Im September 2011 forderte der Deutsche Mieterbund die Politik auf, die vorgesehene zusätzliche "Energie-Afa" schnell zu beschließen, um den Umfang der Sanierungen zu erhöhen. Energieeffiziente Wohnimmobilien lassen sich zukünftig deutlich besser vermieten, da die Energiepreise schneller als die Teuerungsrate steigen.

 

Private Placements versus Publikums-Fonds

 

Für Investoren, die Wohnungsbestände nicht eigenhändig verwalten möchten, kommen Private Placements oder Publikumsfonds in Frage. Unter den Publikumsfonds sind geschlossene Wohnimmobilien-Fonds auf Grund hoher Startkosten oftmals rechtlich nicht für Stiftungen zweckmäßig, da sie zu Beginn aus den Einlagen und nicht aus laufenden Erlösen auszahlen. Offene Zinshaus-Fonds bieten durch hohe laufende Gebühren oftmals nur geringe Renditen. Private Placements von Wohnimmobilien-Spezialisten werden deshalb für viele Stiftungen zu einer wirklichen Alternative.

 

Dazu gehört das Private Placement "Nachhaltige Wohnimmobilien Renditefonds Nord" der Hamburger Grundbesitz 24. Die Verwaltung von Grundbesitz 24 hat mit Hamburger Zinshäusern seit 1998 dauerhaft Renditen von 8% bis 11 Prozent p.a. (IRR) erzielt. Das aktuelle Private Placement investiert ? 19.000.000 in ein Portefeuille von energetisch optimalen Mehrfamilienhäusern und Wohnanlagen in der Metropolregion Hamburg. Die Invest-Quote beträgt 98,5 Prozent. Die Modernisierungsinvestitionen belaufen sich auf annähernd 14 Prozent des Volumens. Es wird nur in Euro und zu ungefähr 50 Prozent langfristig finanziert, die Tilgung beträgt 1,5% p.a.. Die laufenden Auszahlungen erfolgen viermal pro Jahr in Höhe von etwa 5% per annum und ausschließlich aus laufenden Erträgen. Das Portfolio wird dreimonatlich bewertet. Die Mindestbeteiligung beträgt Euro 200.000. Die Anleger- und Treuhandverwaltung liegt bei Rödl & Partner. Investmententscheidungen werden durch einen autonomen Investitionsausschuß getroffen. 

 

Durch aktives Asset Management konnten die Mieterlöse des Portfolios in diesem Jahr um 8% erhöht werden. Bestandsmieten wurden hierbei nicht erhöht. Die Ausschüttungen lagen im genannten Intervall um 18% über Plan. Im Juni 2011 erhielt das Private Placement das A- Rating von der Analystenfirma Invest-Report. Nähere Angaben: www.grundbesitz24.de.

 

Die Nachhaltige Wohnimmobilien Renditefonds von Grundbesitz 24 Emissionshaus GmbH erfüllen Klimaziele des Bündnisses für Wohnen in Hamburg früher

Effizienzziele der Renditefonds liegen um 32% unter der Richtmarke von Senat und Wohnungsverbänden

 

Veröffentlicht am 21. September 2011

 

Hamburg, 21.9.2011. Die Energiesparziele der Nachhaltige Wohnimmobilien Renditefonds von Grundbesitz 24 Emissionshaus GmbH liegen etwa 32% unter den Effizienzzielen von Hamburger Senat und Immobilienwirtschaft. In dem "Bündnis für das Wohnen in Hamburg" hatten die Beteiligten am 20.9.2011 festgelegt, den Heizenergie-Verbrauch bei Hamburger Wohnungen bis zum Jahr 2020 auf durchschnittlich 133 kWh/m2a zu reduzieren. Die Renditefonds von Grundbesitz 24 planen, schon Jahre eher einen Energiebedarf von weniger als 100 kWh/m2a zu erreichen. In dieser Zahl ist zusätzlich zur Heizenergie auch die Energie für die Warmwasserbereitung inkludiert. Dieses macht typischerweise einen Anteil in Höhe von 10% bei unsanierten Bestandsobjekten aus. Somit liegen die Renditefonds von Grundbesitz 24 um 32% unterhalb des Bündniswertes von zusammen etwa 150 kWh/m2a.

 

Der Senat hatte sich im Bereich "Wohnen und Stadtentwicklung" für die 20. Wahlperiode große Zielvorgaben gegeben. Dabei sollten die Rahmenbedingungen für den jährlichen Bau von 6.000 Wohneinheiten gewährleistetwerden. 2.000  sollten geförderte Wohnungen sein. Vor diesem Hintergrund vereinbarten die Freie und Hansestadt Hamburg, die Wohnungsverbände sowie die SAGA GWG die grundlegenden Rahmendaten bei Neubau, Klimaschutz und energetischen Richtwerten, Städtebau und Erhalt von Backsteinfassaden sowie bei der Behandlung von Wohnungsnotfällen.

 

"Eine entschlossene Senkung des Energieverbrauches rechnet sich nicht nur für das Ökosystem und nachhaltig denkende Besitzer, sondern gewährleistet nicht zuletzt die soziale Stabilität einer Stadt ", sagte Christoph Marloh, Geschäftsführer der Grundbesitz 24. "Binnen gut 10 Jahren würden die monatlichen Bruttomieten von nicht sanierten Objekten aus den 1960er Jahren in mittlerer Wohnlage bei anhaltender Energiepreis-Inflation ein Niveau von 16 Euro pro m2 erreichen. Das wird dort niemand bezahlen können." Nähere Informationen zu Christoph Marloh finden Sie an dieser Stelle.

 

Mit energetischen Sanierungen im Wohnungsbestand läßt sich der Energieverbrauch von Gebäuden aus den 1960er und 1970er Jahren um etwa 80% reduzieren. Dadurch kann bei normaler Mietentwicklung in durchschnittlicher Hamburger Lage voraussichtlich auch in gut zehn Jahren eine monatliche Bruttomiete von um 10 Euro pro m2 angeboten werden. Voraussetzung ist, daß die Sanierungsstrategien deutscher Bestandshalter, die von der Deutschen Energieagentur in einer Studie dokumentiert wurden, ebenfalls in Hamburg umgesetzt werden.

 

Analog den Zielsetzungen des Integrierten Energie- und Klimaprogramms der Bundesrepublik Deutschland hatte sich Hamburg mit seinem Klimaschutzkonzept zum Ziel gesetzt, die CO2-Emissionen um 40 Prozent bis 2020 und um wenigstens 80 Prozent bis 2050 im Vergleich mit dem Stand von 1990 zu reduzieren. Die Verbände der Wohnungswirtschaft identifizierten sich mit dem neuen Bündnis zu den Klimaschutzzielen des Senats.

 

"Der Energieverbrauch für die Bereitung von Warmwasser läßt sich nicht zuletzt im Mietwohnungsbereich durch Solarthermie häufig um mehr als 50 % reduzieren. Deshalb und wegen der überschaubaren Investments wäre die Betrachtung in den Bündniszielen angemessen gewesen", sagt Christoph Marloh, Geschäftsführer der Grundbesitz 24. "Die Wohnungsfonds von Grundbesitz 24 setzen auf den Einsatz aller vernünftigen Verfahren zur Verbesserung von Gebäudehülle und Energieerzeugung. Hierzu gehören Solarthermie- und moderne Zentralheizungen genauso wie Wärmedämmverbundsysteme mit und ohne Backstein und die Dämmung von Keller- und Geschoßdecken als Baumaßnahmen mit kurzen Amortisationszeiten". Nähere Informationen zu Christoph Marloh finden Sie hier.

 

Zu den Nachhaltigen Wohnimmobilien Renditefonds:

Die Fonds investieren in Mehrfamilienhäuser und Wohnanlagen in Hamburg und anderen norddeutschen Metropolregionen ab Herstellungsjahr 1960 und streben die energetisch nachhaltige Bewirtschaftung des zu erwerbenden Bestandes an. Der Fonds Nord hatte am 18. Juni 2011 das Rating A- von Invest-Report, einer unabhängigen Analystenfirma für geschlossene Fonds, bekommen. Die Analysten bestätigten dem Fonds von Grundbesitz 24 eine "solide Konzeption" sowie eine "überdurchschnittlich hohe Einnahmesicherheit". Ziel ist die Reduzierung des Primärenergieverbrauches im Wohnungsbestand um ungefähr 80%.

Wohnhäuser sind für mehr als 30 Prozent des Primärenergiebedarfs verantwortlich. Für die Objekte im Bestand des ersten Fonds ist ein Primärenergieverbrauch von weniger als 100 Kilowattstunden/m2a und eine Gesamteinsparung von 102 Mio. kWh entsprechend 10,2 Mio. Ltr. Heizöl beabsichtigt. Mit der eingesparten Energie ließe sich Wärmedamm-Material für eine Stadt von über 4.000 Einfamilienhäusern produzieren. Der Fonds verbindet eine geplante Nachsteuer-Rendite von 6,9Prozent p.a. mit dem verbesserten Schutz von Mietern vor künftig weiter steigenden Energiepreisen. Die fortlaufenden Auszahlungen betragen im Durchschnitt 4,6 % pro Jahr Sie beginnen mit 2,7 % in 2011 und steigen auf 7 Prozent pro Jahr zum Schluss der Laufzeit. Am Schluss der Laufzeit erfolgt zusätzlich zu den fortlaufenden Auszahlungen und der Kapitalrückzahlung eine weitere Auszahlung an die Geldgeber aus dem prognostizierten Veräußerungsgewinn. Mittels frühzeitiger Koordination mit den Behörden werden eventuell gegebene soziale Belange von Wohnungsmietern berücksichtigt.

 

Zur Grundbesitz 24:

Die Grundbesitz 24 GmbH verfügt über eine erfolgreiche Leistungsbilanz im Arbeitsgebiet der Akquisition, der Erwerbsfinanzierung, der Entwicklung, der laufenden Bewirtschaftung und der Veräußerung von Mehrfamilienhäusern und Wohnanlagen. Unter der Direktion ihres Geschäftsführers Rudolf Marloh hat die Grundbesitz 24 GmbH von 2002 bis 2005 einen Wohnimmobilienbestand in Höhe von Euro 6,8 Millionen erworben, mit einer Rendite von 7Prozent verwaltet und mit einem Vorsteuergewinn von 26% vermarktet (IRR der GmbH=8Prozent vor Steuern). Zuvor hatte Herr Marloh als Alleingeschäftsführer der Telos Haus und Grund Hamburg GmbH von 1997 bis 2000 einen Wohnimmobilienbestand von Euro 37,8 Millionen akquiriert, mit einer Rendite von 9 Prozent bewirtschaftet und mit einem Gewinn von 20 % vermarktet (IRR der GmbH = 11% vor Steuern).

 

Grundbesitz 24 Emissionshaus GmbH zur finanziellen Repression in der BRD und den USA als Herausforderung für den Vermögenserhalt

Veröffentlicht am 6. September 2011

 

Die Bezeichnung der Finanziellen Repression bezeichnet eine staatliche Kapitallenkung zwecks Entschuldung öffentlicher Haushalte vor dem Hintergrund ansonsten freier Märkte. Er wurde 1973 durch die US-Ökonomen Shaw und McKinnon eingeführt. Vor dem Hintergrund der erhöhten Teuerungsraten in der Bundesrepublik Deutschland und den USA würden bei einem funktionierenden Kapitalmarkt das Zinsniveau steigen und reale Kapitalverluste verhindert. Daß das in Deutschland und den USA nicht passiert, liegt an staatlichen Interventionen in die Zins- und Anleihemärkte. Dazu gehören die Niedrigzinspolitik der EZB und der US-Notenbank wie auch die bei Kapitalsammelstellen mit Basel II und Basel III gesetzlich vorprogrammierte Investition in Staatstiteln.

 

In den USA hat die Inflationsrate im Juli 2011 den Stand von 3,6% erreicht. In der BRD hat die Teuerung im Juli 2011 einen Höchststand in Höhe von 2,4% erreicht. Im gleichen Monat sank die durchschnittliche Rendite deutscher Staatsanleihen auf gleichfalls 2,4%. Daraus ergibt sich eine reale Rendite von 0,0%. Nach Steuern war die Rendite negativ. Sie beträgt minus 1,14% beim Spitzensteuersatz von 45% zzgl. 5,5% Solidaritätszuschlag. Die Niedrigzinspolitik der Notenbanken ebenso wie die erzwungene Anlage in Staatsanleihen verzerren den Zinsmarkt. Diese Manipulationen führen zu niedrigeren Zinsen über das gesamte Laufzeitspektrum. Sie gehen zu Lasten der privaten Guthaben und Pensionsansprüche.

 

Mit höheren nominalen Steuereinnahmen bei fallenden Zinsen wird die Zinsbelastung der öffentlichen Haushalte vermindert. Zur selben Zeit fällt der reale Wert der ausstehenden Staatsschulden. Diese stiegen nach der Finanz- und Wirtschaftskrise stark an, weil die öffentlichen Haushalte über eine in Wirklichkeit unbeschränkte Staatsgarantie für defizitäre deutsche Banken und EU-Randstaaten erheblich belastet wurden.

 

In den USA sank die Quote der Staatsschulden am BSP von 117% in 1945 auf 35% in 1973. Diese beachtliche Entschuldung der Vereinigten Staaten vollzog sich angesichts wirtschaftlichen Wachstums, steigender Inflation und stark regulierter Finanzmärkte. Während der nominale Staatsschuldenstand der Vereinigten Staaten sich wenig veränderte, war der Realzins in den Vereinigten Staaten von Amerika in der Hälfte aller Jahre von 1945 bis 1980 negativ. Im Durchschnitt wurde dabei eine Reduktion der öffentlichen Schulden in Höhe von 3% p.a. bis 4% p.a. erzielt. Das geht aus einer Untersuchung der Ökonomen Carmen M. Reinhart und M. Belen Sbrancia aus dem Jahre 2011 hervor. Die Studie trägt den Titel "The Liquidation of Government Debt" und wurde für das National Bureau of Economic Research der USA angefertigt.

 

"Der erfolgreiche Schuldenabbau der Vereinigten Staaten von Amerika nach 1945 über finanzielle Repression ist für Fiskalpolitiker und Notenbankchefs scheinbar ein verlockendes Vorbild", sagt Christoph Marloh, CEO der Grundbesitz 24 Emissionshaus GmbH. "Die geräuschlose Enteignung des Geldbesitzes ist politisch vorteilhaft im Vergleich mit direkten Steuererhöhungen. Anleger und Sparer antworten zunehmend mit individuellen Gegenstrategien auf der Basis renditetragender Sachwerte. Wohnimmobilien-Investitionen haben als konjunkturbeständige Sachwerte  zunehmend an Stellenwert gewonnen". Nähere Informationen zu Christoph Marloh finden Sie hier.

 

Der im Juli 2011 von EU-Binnenmarktkommissar  Barnier vorgelegte Plan der neuen Aufsichtsregeln für Banken (Basel III) sieht trotz der wachsenden Staatsschuldenkrise im Euroraum vor, daß Staatstitel von der Kapitalunterlegung weiterhin ausgenommen werden. Ein Investment in Realwerte empfiehlt auch Bill Gross, Begründer und Managing Director von PIMCO, dem größten amerikanischen Anleihen-Anleger. In seinem letzten Investment-Outlook vom August 2011 bezeichnet er ausdrücklich Finanzielle Repression, Inflation und Dollarabwertungen als verfügbare Optionen der US-Administration für die Bewätigung der Staatsdefizite.

 

Inflation führt auch zu einer Diskriminierung einkommensschwacher Bevölkerungsteile, weil der private Budgetanteil für Energie und Nahrungsmittel unverhältnismäßig steigt. Die Heizölpreise sind von ? 35 pro 100 Liter im Jahr 2002 auf ? 83 pro 100 Liter in 2011 gestiegen. Das ist eine Erhöhung um 137% in 9 Jahren. Die mittlere jährliche Teuerungsrate beträgt damit 10%. Demzufolge werden die Energiekosten für das Wohnen in einigen Jahren über den Kaltmieten liegen. Energetisch optimierte Wohnhäuser sind ein Mittel zur Sicherung der sozialen Stabilität geworden. Mieter können vor Verarmung oder gesundheitlichen Schäden geschützt werden. Energetisch optimierte Wohnhäuser sind auch eine bevorzugte Objekt-Klasse. Durch die energetische Verbesserung kann sichergestellt werden, daß langfristig ein erhöhter Teil der Gesamtmieten beim Besitzer verbleibt und nicht zu Ungunsten der Mieter für inflationierte Energiekosten verwendet werden muss.

 

"Die Energiepreise werden in Anbetracht der zunehmenden Inflation weiter steigen", sagt Christoph Marloh, Geschäftsführer der Grundbesitz 24 Emissionshaus GmbH. "Durch energetische Modernisierungen erlangen Mieter längerfristige Ausgabensicherheit während Investoren den Wert ihres Zinshausportfolios erhöhen. Die Renditefonds für Nachhaltige Wohnimmobilien zeigen, daß Vermögens-, Umwelt- und Mieterschutz heute Hand in Hand gehen". Nähere Angaben zu Christoph Marloh finden Sie hier.

 

Über die Nachhaltigen Wohnimmobilien Renditefonds:

Die Fonds investieren in Objekte in Hamburg und anderen norddeutschen Ballungsräumen ab Herstellungsjahr 1960 und streben die energetisch nachhaltige Bewirtschaftung des zu erwerbenden Bestandes an. Der Renditefonds Nord hatte am 18. Juni 2011 das Rating A- von Invest-Report, einem unabhängigen Analystenhaus für geschlossene Fonds, erhalten. Die Analysten bescheinigten dem Renditefonds von Grundbesitz 24 eine "solide Konzeption" und eine "überdurchschnittlich hohe Einnahmesicherheit". Ziel ist die Minderung des Primärenergieverbrauches im Wohnungsbestand um ungefähr 80%.

Wohnhäuser sind für mehr als 30 % des Primärenergiebedarfs verantwortlich. Für die Bestandsobjekte des ersten Renditefonds ist ein Primärenergieverbrauch von weniger als 100 Kilowattstunden/m2a sowie eine Gesamteinsparung von 102 Mio. kWh beziehungsweise 10,2 Millionen Ltr. Heizöl beabsichtigt. Mit der eingesparten Energie ließe sich Wärmedamm-Werkstoff für eine Stadt von mehr als 4.000 Einfamilien-Wohnhäusern produzieren. Der Renditefonds verbindet einen geplanten Nachsteuer-Überschuß von 6,9Prozent p.a. mit dem erhöhten Schutz von Mietern vor künftig weiter steigenden Energiepreisen. Die fortlaufenden Auszahlungen betragen im Schnitt 4,6 % per annum Sie beginnen mit 2,7 Prozent in 2011 und steigen auf 7 Prozent per annum zum Ende der Laufzeit. Am Ende der Laufzeit erfolgt zusätzlich zu den laufenden Auszahlungen und der Kapitalrückzahlung eine weitere Auszahlung an die Geldgeber aus dem prognostizierten Veräußerungsgewinn. Durch frühzeitige Absprache mit den Behörden werden evtl. gegebene soziale Belange von Wohnungsmietern berücksichtigt.

 

Über Grundbesitz 24:

Die Grundbesitz 24 GmbH verfügt über eine erfolgreiche Leistungsbilanz im Bereich des Erwerbes, der Finanzierung, der Entwicklung, der Bewirtschaftung und der Vermarktung von Mehrfamilienhäusern und Wohnanlagen. Unter der Direktion des Geschäftsführers Rudolf Marloh hat die Grundbesitz 24 GmbH von 2002 bis 2005 einen Wohnimmobilienbestand in Höhe von Euro 6,8 Mio. erworben, mit einer Gewinnmarge in Höhe von 7Prozent verwaltet und mit einem Vorsteuergewinn in Höhe von 26% vermarktet (IRR der GmbH=8% vor Steuern). Zuvor hatte Herr Marloh als alleiniger Geschäftsführer der Telos Haus und Grund Hamburg GmbH von 1997 bis 2000 einen Wohnimmobilienbestand von Euro 37,8 Millionen akquiriert, mit einer Gewinnmarge von 9 % bewirtschaftet und mit einem Gewinn in Höhe von 20 % veräußert (IRR der GmbH = 11% vor Steuern).

 

Christoph Marloh vom Fondsanbieter Grundbesitz 24 Emissionshaus GmbH über die Häufung der Solarförderkürzungen und zu Vermögenssicherung mit nachhaltigen Wohnimmobilien

Veröffentlicht am 8. April 2011

 

Nachdem bereits Deutschland, Frankreich, das Königreich Spanien, die Tschechische Republik und die Republik Italien eine drastische und teils rückwirkende Verminderung der Solarförderungen vollzogen oder angekündigt hatten, hat nun die englische Regierung am 23. März 2011 bekanntgemacht, daß sie die Solarförderung ebenfalls drastisch heruntersetzen will. Danach soll die Subvention für Photovoltaikanlagen ab 250 kW Leistung um mehr als 70 % von 29,3 p/Kilowattstunde auf fürderhin 8,5 p/Kilowattstunde vermindert werden. Die Ankündigung hatte schon Auswirkungen: geplante Investitionen in England wurden von einzelnen Investoren kurzfristig abgesagt.

 

Christoph Marloh, CEO von Grundbesitz 24, dem Anbieter von Fonds für nachhaltige Wohnimmobilien sagt dazu:  "Zu den auch wirtschaftlich nachhaltigen Investments zählen besonders Wohnimmobilien. Diese sind für mehr als 30% des deutschen Endenergieverbrauches zuständig. Wohnimmobilien haben im Unterschied zu Photovoltaik-Installationen nicht nur nach 20 Jahren eine zuverlässige Exit-Perspektive, sondern lassen sich gegenwärtig auch ohne teure Subventionen gewinnbringend energetisch sanieren. Mit Hilfe von energetischen Sanierungen tragen die Renditefonds für Nachhaltige Wohnimmobilien  von Grundbesitz 24 bei, optimalen Kapitalerhalt mit Vorteilen für Natur, Anleger sowie Mieter zu verbinden.". Nähere Informationen: zu Christoph Marloh.

 

Im Dezember 2010 hatte schon das Königreich Spanien wegen des Budgetdefizits rückwirkend die Einspeisevergütung für Solarstrom gekürzt. Am 3. März 2011 folgte die Regierung des bisher als budgetär zuverlässig geltenden Italien. Emissionshäuser mit massiv fremdfinanzierten Produkten sehen sich in diesen Staaten mit erheblichen Schwierigkeiten konfrontiert.

 

Christoph Marloh, CEO von Grundbesitz 24, dem Emittent von nachhaltigen Wohnimmobilien-Fonds sagt dazu: 

"Bei stark verschuldeten Staaten bestätigt sich neuerlich die finanzielle Hackordnung: erst PIMCO, dann die inländische Schwerindustrie, dann alle anderen Investoren. Bestmögliche Zuverlässigkeit gewähren nur Investments, die sich von Hause aus rechnen. Das war schon zu Fuggers Zeiten so. Wohnimmobilien gehören zu den präferierten Anlageformen längerfristig erfolgreicher, wohlhabender Privatpersonen und Institutionen". Nähere Angaben: von Christoph Marloh.

 

Das Königreich Spanien hatte am 24.12.2010 ein Gesetz publiziert, wodurch die Schmälerung der Förderung für Solaranlagen um 15% für die kommenden 3 Jahre erfolgen soll. Die Schmälerung betrifft ebenfalls aktuell produzierende Anlagen. Sie erfolgt, obschon die Einspeisevergütung wie in Deutschland "von den Stromkunden bezahlt" wird. In den Jahren 2008 und 2009 haben deutsche Solarfonds 630.000.000 EUR in spanische PV-Anlagen investiert. Deutlich gehebelte Solarfonds müssen in nächster Zeit auf Ausschüttungen verzichten oder sind in Gefahr, notleidend zu werden. Ob Klagen von ausländischen Geldgebern vor spanischen Gerichten Erfolg haben werden, erscheint unklar.

 

Am 03. März 2011 hatte die italienische Regierung den Beschluß des Regierungsgesetzes (decreto legislativo) zur Umsetzung der Richtlinie 2009/28/EG zur Unterstützung der Verwendung von Energie aus erneuerbaren Quellen ("Neue Energiedekret") bekanntgemacht. Entgegen den Erwartungen, die das Ministerialdekret vom 6. August 2010 ("Conto Energia 3") erweckt hatte, wird mit der Verabschiedung des Neuen Dekrets die Disposition und Fortführung von augenblicklich laufenden Investitionen in gravierender Art gefährdet. Auf diese Weise kann der gesamten Solarindustrie in der Republik Italien bleibender Schaden zugefügt werden. Die beschlossenen Änderungen können eine baldiges Aus privater Investitionen ebenso wie der Finanzierungen durch Finanzinstitute bewirken wie auch neue Vorhaben verhindern. Das Neue Energiedekret sieht vor, dass die Fördertarife des seit dem 1. Januar 2011 geltenden Conto Energia 3 einzig noch denjenigen PV-Anlagen zuerkannt werden, die bis spätestens zum 31. Mai 2011  an das Netz angeschlossen werden. Sämtliche PV-Anlagen, die nach dem 31. Mai 2011 an das Stromnetz angeschlossen werden, bekommen die noch durch ein bis spätestens zum 30. April 2011 zu erlassendes neues Dekret zu bestimmende Fördertarife. Nach nichtamtlichen Angaben beabsichtigt die Administration, diese Subventionstarife stark zu  und hierbei unter anderem die Verringerung der Materialkosten zu beachten und eine jährliche Deckelung der Gesamtfördermenge vorzusehen. Selbst wenn die allgemein bekannt gewordenen Vorschriften in einigen Jahren als nicht verfassungskonform eingestuft werden, dürfte der Verlust für die junge Solarenergiebranche beträchtlich sein. Weitere Hinweise von Christoph Marloh.

 

Zu den Nachhaltigen Wohnimmobilien Renditefonds:

Die Fonds investieren in Objekte in norddeutschen Metropolregionen ab Baujahr 1960 und streben die energetisch nachhaltige Bewirtschaftung des zu erwerbenden Bestandes an. Wohnhäuser sind für mehr als 30 % des Primärenergiebedarfs verantwortlich. Durch energetische Sanierungen kann der Primärenergiebedarf je nach Herstellungsjahr um bis zu 80% reduziert werden. Für die Objekte im Bestand des ersten Renditefonds ist ein Verbrauch von Primärenergie von weniger als 100 Kilowattstunden/m2a und eine gesamte Einsparung von 102 Millionen kWh entsprechend 10,2 Millionen Liter Heizöl beabsichtigt. Mit der eingesparten Energie ließe sich Wärmedamm-Material für eine Kleinstadt von mehr als 4.000 Einfamilien-Wohnhäusern erzeugen. Der Fonds verbindet eine geplante Nachsteuer-Rendite von 6,9% p.a. mit dem erhöhten Schutz von Mietern vor künftig weiter steigenden Energiepreisen. Die fortlaufenden Auszahlungen belaufen sich auf im Schnitt 4,6 Prozent per annum Sie beginnen bei 2,7 % in 2011 und steigen auf 7 Prozent p.a. zum Schluss der Laufzeit. Am Schluss der Laufzeit erfolgt zusätzlich zu den laufenden Auszahlungen und der Kapitalrückzahlung eine zusätzliche Auszahlung an die Anleger aus dem prognostizierten Verkaufsgewinn. Durch frühzeitige Absprache mit den Behörden werden evtl. gegebene soziale Mieterbelange berücksichtigt.

 

Über Grundbesitz 24:

Die Grundbesitz 24 GmbH besitzt eine erfolgreiche Leistungsbilanz im Arbeitsgebiet des Erwerbes, der Erwerbsfinanzierung, der Entwicklung, der laufenden Bewirtschaftung und der Veräußerung von Mehrfamilienhäusern und Wohnanlagen. Unter der Leitung ihres Geschäftsführers Rudolf Marloh hat die Grundbesitz 24 GmbH von 2002 bis 2005 einen Bestand an Wohnimmobilien von Euro 6,8 Millionen akquiriert, mit einer Rendite in Höhe von 7% bewirtschaftet und mit einem Vorsteuergewinn von 26% veräußert (IRR der GmbH=8% vor Steuern). Vorher hatte Herr Marloh als alleiniger Geschäftsführer der Telos Haus und Grund Hamburg GmbH von 1997 bis 2000 einen Bestand an Wohnimmobilien von Euro 37,8 Mio. erworben, mit einer Gewinnmarge von 9 % bewirtschaftet und mit einem Gewinn in Höhe von 20 Prozent vermarktet (IRR der GmbH = 11% vor Steuern).

 

 

Christoph Marloh vom Fondsanbieter Grundbesitz 24 Emissionshaus GmbH über höhere Heizkosten in 2010 und Energie als neue soziale Frage

Veröffentlicht am 13. März 2011

Die Abrechnungen für Heizkosten 2010 werden in Deutschland für mit Heizöl beheizte Wohngebäude um 30% bis 50% höher ausfallen als im Vorjahr. Ursache ist ein um annähernd 22% erhöhter Bezugspreis für Heizöl sowie ein wetterbedingt erhöhter Energiebedarf. Das ist das Resultat aktueller Auswertungen der Verbrauchserfassungsunternehmen. Besonders betroffen sind einkommensschwache Haushalte. Energetische Modernisierungen im Wohnungsbestand gewinnen hiermit weiter an Bedeutung.

 

Christoph Marloh, Geschäftsführer von Grundbesitz 24, dem Emittent von Renditefonds für nachhaltige Wohnimmobilien sagte dazu:  

"Energie kann zur neuen sozialen Frage werden. Welche Folgen hohe Preiserhöhungen bei Waren des täglichen Bedarfs haben können, ist an der Peripherie Europas wahrzunehmen. Die energetische Modernisierung des Wohngebäudebestandes ist eine Frage der politischen Weisheit. Der Ersatz von Energieimporten durch lokale Wertschöpfung in Handwerk und Industrie ist gesamtwirtschaftlich wünschenswert, weil sie neben konjunkturellen Anstößen einen langfristigen Substanzerhalt fördert".

 

Seit der Liberalisierung der Strom- und Gasmärkte in Deutschland vor 10 Jahren hat sich der Bezugspreis für Erdgas fast verdoppelt. Die Kilowattstunde Strom kostete 2007 nahezu 50 Prozent mehr als 1998. Gleichwohl kündigten zu Anfang des Jahres 2008 zusammen 437 Anbieter von Strom Preiserhöhungen von noch einmal gut sieben % an. Im Sommer zogen 218 Gasversorger wegen der sogenannten Ölpreisbindung mit durchschnittlichen Kostenerhöhungen von 15 % nach. Licht und Wärme entwickeln sich somit gerade für einkommensschwache Haushalte zu Luxusgütern. Namentlich Erwerbstätige mit einem Netto-Einkommen von weniger als 900 EUR monatlich, das sind 13 Prozent der Deutschen, sind von der Belastung betroffen.

 

Christoph Marloh, Geschäftsführer von Grundbesitz 24, dem Anbieter von Fonds für nachhaltige Wohnimmobilien sagt dazu: 

"Heizöl ist im ersten Quartal 2011 teurer als im Durchschnitt des Jahres 2010. Die zweite Miete ist auf dem Wege, zum Vermietungshindernis für unsanierte Bestandswohnungen zu werden. Der Renditefonds Nord für Nachhaltige Wohnimmobilien sorgt durch energetische Sanierungen des Bestandes für eine Entlastung der Mieter von weiter steigenden Energiepreisen. Durch die energetischen Modernisierungen steigt parallel für die Anleger das Ertragspotential gegenüber unsanierten Objekten".

 

Die Deutsche Energieagentur dena hat in ihrer Sanierungsstudie die Wirtschaftlichkeit energetischer Modernisierungen im Mietwohnungsbestand untersucht. Sie kommt zu dem Endergebnis, daß sich die energetische Sanierung von Mehrfamilienhäusern sowohl für Bestandshalter als auch für Mieter rechnet. Danach kann der Energiebedarf bei Gebäuden, die ohnedies saniert werden müssen, ohne Zusatzbelastungen für Mieter oder Bestandshalter um rund 75 Prozent gesenkt werden. Sogar eine Reduktion in Höhe von 80 Prozent, was den Klimazielen der Bundesregierung für 2050 entspricht, würde lediglich eine geringe Erhöhung der Mieten  nach sich ziehen. Steigen die Kosten für Energie weiter an, ist auch diese Veränderung bruttomietenneutral. Die Analyse basiert auf dem dena-Modellversuch "Niedrigenergiehaus im Bestand", in dem in etwa 350 Wohnimmobilien hocheffizient modernisiert wurden.

 

Ein Hauptteil der geschätzt 18 Millionen Wohnimmobilien in Deutschland wurde vor 1978 und somit vor dem Inkraftsetzen der ersten Wärmeschutzverordnung erbaut. Gleichzeitig liegt die Quote der Neubauten bei unter einem %. Zur Erreichung der Klimaziele ist im Bereich der Gebäude deswegen die energetische Sanierung der bestehenden Wohngebäude ausschlaggebend. In kaum einem anderen Bereich schaffen Investitionen einen so vielfältigen Nutzen: Vermietungsfähigkeit und Betrieb der Immobilie sind auf lange Sicht gesichert und der Wert des Objektes steigt. Für den Nutzer bewirkt die Steigerung der Energieeffizienz einen besseren Wohnstandard, eine größere Unabhängigkeit von Energiepreissteigerungen und auf lange Sicht eine Erhöhung des frei verfügbaren Einkommens. Außerdem werden die CO2-Emissionen in Deutschland reduziert. Die Einsparmöglichkeiten sind, vor allem bei Bestandsbauten, enorm. Objekte, die mit marktüblichen Techniken energetisch modernisiert werden, können den Energiebedarf um bis zu 85 % ermäßigen und häufig weit besser als ein Neubau sein.

Verfaßt von Christoph Marloh.

 

Christoph Marloh vom Fondsanbieter Grundbesitz 24 Emissionshaus GmbH über fehlende Wohnungen in der Metropolregion Hamburg

Veröffentlicht am 27. Februar 2011

 

90.000 Wohnungen fehlen zurzeit in Hamburg. Dieses Defizit ergibt sich, wenn die Zahl der  Haushalte und der Wohneinheiten in das Verhältnis gesetzt wird. Das geht aus der Studie eines norddeutschen Immobilienunternehmens hervor, die auf der Basis eigener Unterlagen und Marktdatenen angefertigt wurde. Die Wohneigentumsquote liege bei nur 22 % gegenüber dem international geringen Bundesdurchschnitt von 45 Prozent.

 

Christoph Marloh, CEO von Grundbesitz 24, dem Emittent von nachhaltigen Wohnimmobilien-Fonds sagte dazu: 

"Immobilienbesitzer finden gegenwärtig wenige ansprechende Anlagemöglichkeiten vor. Die geringen Kapitalmarktzinsen sowie monetäre Unsicherheiten sind dafür verantwortlich, daß in 2010 lediglich 450 Zinshäuser in Hamburg veräußert wurden. Da Kapitalanleger demgegenüber vermehrt die Sicherheit von Wohnimmobilien suchen, steigen die Preise am Hamburger Markt für Zinshäuser weiter. Der Renditefonds Nord für Nachhaltige Wohnimmobilien  verfügt über hervorragende Einkaufskontakte in Hamburg und bündelt das Kapital. Dadurch erhalten Anleger Zugang zu Objekten, die andernfalls Profis vorbehalten geblieben wären. Durch die energetischen Sanierungen des Portfolios steigt das Renditepotential der Wohnimmobilien weiter".

 

Zu den beliebtesten Kapitalanlagen zählen in Deutschland Immobilien. Hauptsächlicher Leitgedanke für eine Immobilienanlage sind für viele Immobilienkäufer die Furcht vor Inflation und die Beurteilung der Immobilie als verhältnismäßig sichere Anlageform. Zinshäuser zeichnen sich bei richtiger Selektion durch eine hohe Beständigkeit aus. So haben sie sich im Gegensatz zu Gewerbeimmobilien unabhängiger von konjunkturellen Schwankungen entwickelt. Deshalb verzeichnen Wohnimmobilien zunehmend Nachfrage als Kapitalanlage.

 

Christoph Marloh, Geschäftsführer von Grundbesitz 24, dem Anbieter von nachhaltigen Wohnimmobilien-Renditefonds sagt dazu:  

"Die Preiserhöhungen an den Warenmärkten und das monetäre Wachstum in den Vereinigten Staaten von Amerika, Europa, China sowie Japan führen vermehrt zu Inflationsbefürchtungen. Wohnimmobilienfonds sind ideal als Rundum-Sorglos-Paket für Anleger, die jetzt in Sachwerten anlegen möchten, ohne auf fortlaufende Einkünfte zu verzichten. Der Fonds Nord von Grundbesitz 24 ist mit einer Investitionsquote von 97 Prozent ein exzellentes Mittel zur Werterhaltung und Einkommenssicherung".

 

In Deutschland ist die Nachfrage nach Wohnimmobilien fortwährend hoch. Seit den 1960er Jahren hat sich die Anzahl der privaten Haushalte auf annähernd 40 Mio. verdoppelt. Ungeachtet des kommenden Bevölkerungs-Rückganges sollen es bis zum Jahr 2020 nach Angaben des Statistischen Bundesamtes in etwa eine halbe Million Haushalte mehr sein.  Hierbei sind langfristige gesellschaftliche Entwicklungen eine Ursache für diese weiterhin steigende Nachfrage. Die Tendenz zu kleineren Haushalten spielt hierbei eine wichtige Rolle. Zwei Drittel aller Wohnungen werden gegenwärtig nur noch von ein oder zwei Menschen bewohnt. Veränderte Lebensweisen gehören zu den hauptsächlichen Ursachen. Die zunehmende Zahl älterer Personen führt immer mehr Einzelhaushalte bis ins höhere Alter, während jüngere Generationen später mit der Familiengründung beginnen.

 

Eine bevorzugte Form des Wohnens stellen Wohnungen in guten Standorten von Ballungsräumen dar. Vornehmlich die oftmals besseren Einkommensmöglichkeiten, das bessere Arbeitsangebot ebenso wie die bessere Infrastruktur besitzen eine große Anziehungskraft.  Als städtische Lebensqualität werden die unterschiedlichen Einkaufsmöglichkeiten, das umfassendere Kulturangebot wie auch die Bildungs- und medizinischen Einrichtungen geschätzt. Es zeichnet sich hingegen eine nach Regionen differenzierte Entwicklung ab. In vielen Metropolregionen wächst die Nachfrage nach Wohnungen durch die steigende Zahl von privaten Haushalten wie auch eine geringe Neubautätigkeit, während sich in einigen Bereichen verstärkt Abwanderungsbewegungen andeuten.

 

Die Neubautätigkeit ging in der Bundesrepublik Deutschland zurück: ein neues Nachkriegstief wurde hierbei in 2008 erreicht. Nach dem Bauboom der Wiedervereinigung in der Mitte der 1990er Jahre hat die Anzahl der neu fertig gestellten Wohnungen kontinuierlich abgenommen. Ursachen sind eine Reduzierung von Bauflächen wie auch stark gestiegene Baukosten. In der Frankfurter Allgemeinen Zeitung vom 10. Juli 2009 kennzeichnete es ein Funktionär des Immobilienverbandes Deutschland (IVD) folgendermaßen: "Die Schere zwischen dem Bedarf an neuen Wohnimmobilien und dem Wohnungsneubau klafft immer weiter auseinander". Ein Wohnungsmangel zeichnet sich im Besonderen in den fühlbar nachgefragten Lagen in deutschen Ballungszentren ab. Es wird geschätzt, daß der kommende Bedarf an Wohneinheiten in den Metropolregionen nicht mehr gedeckt werden, kann, wenn die Wohnungsbauaktivität nicht wieder zunimmt.

 

Zu den Renditefonds für Nachhaltige Wohnimmobilien :

Die Renditefonds investieren in Objekte in norddeutschen Metropolregionen ab Baujahr 1960 und streben die energetisch nachhaltige Bewirtschaftung des zu erwerbenden Bestandes an. Wohnimmobilien sind für mehr als 30 % des Primärenergiebedarfs verantwortlich. Durch energetische Modernisierungen kann der Primärenergiebedarf je nach Baujahr um bis zu 80% reduziert werden. Für die Objekte im Bestand des ersten Renditefonds ist ein Verbrauch von Primärenergie von unter 100 kWh/m2a sowie eine Gesamteinsparung von 102 Millionen Kilowattstunden bzw. 10,2 Mio. Ltr. Heizöl beabsichtigt. Mit der eingesparten Energie ließe sich Wärmedamm-Werkstoff für eine Kleinstadt von mehr als 4.000 Einfamilienhäusern erzeugen. Der Renditefonds verbindet eine geplante Nachsteuer-Rendite von 6,9Prozent p.a. mit dem erhöhten Schutz von Mietern vor weiter steigenden Energiepreisen. Die fortlaufenden Auszahlungen betragen im Durchschnitt 4,6 Prozent per annum Sie beginnen bei 2,7 Prozent in 2011 und steigen auf 7 Prozent per annum zum Schluss der Laufzeit. Am Schluss der Laufzeit erfolgt zusätzlich zu den laufenden Auszahlungen und der Kapitalrückzahlung eine weitere Auszahlung an die Investoren aus dem prognostizierten Verkaufsgewinn. Mittels frühzeitiger Koordination mit den Behörden werden potentiell gegebene soziale Mieterbelange berücksichtigt.

 

Über Grundbesitz 24:

Die Grundbesitz 24 GmbH besitzt eine erfolgreiche Leistungsbilanz im Arbeitsgebiet des Erwerbes, der Finanzierung, der Entwicklung, der Bewirtschaftung und der Vermarktung von Mehrfamilienhäusern und Wohnanlagen. Unter der Leitung ihres Geschäftsführers Rudolf Marloh hat die Grundbesitz 24 GmbH von 2002 bis 2005 einen Bestand an Wohnimmobilien in Höhe von Euro 6,8 Millionen erworben, mit einer Rendite von 7Prozent bewirtschaftet und mit einem Gewinn in Höhe von 26% veräußert (IRR der GmbH=8Prozent vor Steuern). Zuvor hatte Herr Marloh als alleiniger Geschäftsführer der Telos Haus und Grund Hamburg GmbH von 1997 bis 2000 einen Wohnimmobilienbestand von Euro 37,8 Mio. akquiriert, mit einer Gewinnmarge von 9 % verwaltet und mit einem Gewinn von 20 Prozent vermarktet (IRR der GmbH = 11% vor Steuern).

 

Christoph Marloh zum Immobilieneinkauf als Erfolgsfaktor für die private Vorsorge

Veröffentlicht am 26. Februar 2011

 

20 Prozent der deutschen Beschäftigten haben seit Ausbruch der Finanz- und Wirtschaftskrise in 2008 ihre privaten Vereinbarungen zur Vorsorge gekündigt. Zwei Drittel der Berufstätigen halten Immobilienbesitz für die bestmögliche Form der privaten Vorsorge. Das geht aus der Allensbach-Untersuchung "Altersvorsorge in Deutschland 2010/2011" hervor, die im Auftrag der Postbank angefertigt wurde.

 

Christoph Marloh, Geschäftsführer von Grundbesitz 24, dem Emittent von nachhaltigen Wohnimmobilien-Renditefonds sagt dazu: 

"Wohnimmobilien erfreuen sich einer Renaissance als krisensicherer renditetragender Sachwert. Um mit der Vermietung von Wohnimmobilien auf lange Sicht erfolgreich zu sein, sind die Auswahl der Lagen und in Anbetracht weiterhin steigender Energiepreise eine hohe energetische Güte erforderlich. Der Nachhaltige Wohnimmobilien Renditefonds Nord konzentriert sich auf die vitale Metropolregion Hamburg, einen der Top 3 Standorte in Europa. Durch geringen Energieverbrauch sind die Objekte des Renditefonds zu besseren Bedingungen vermietbar als unmodernisierte Zinshäuser. Hiermit realisiert der Renditefonds eine zukunftsfähige Form der privaten Einkommenssicherung".

 

Der Nachhaltige Wohnimmobilien Renditefonds Nord erwirbt gepflegte, voll vermietete Mehrfamilienhäuser und Wohnanlagen in Metropolregionen in Norddeutschland. Die Objekte werden von Wohnungsfirmen, Genossenschaften und privaten Bestandshaltern gekauft. Der Renditefonds investiert nur in voll vermietete Bestandsobjekte, wobei Hamburg beim Ankauf durch den Renditefonds angesichts der von Marktforschern weiterhin als überdurchschnittlich vorausgesagten Wertentwicklung bevorzugt wird. Der Renditefonds kauft zwei Klassen von Mehrfamilienhäusern und Wohnanlagen: auf der einen Seite preiswerte Wohnimmobilien ab Baujahr 1960, die ein Energiesparpotential von etwa 80 % besitzen und nach Ankauf durch den Renditefonds energetisch saniert werden. Auf der anderen Seite Wohnimmobilien, die energetisch schon auf Neubaustandard sind. In beiden Fällen soll der Primärenergiebedarf deutlich unter 100 kWh pro m2  und Jahr liegen. Bei den älteren Herstellungsjahren ab 1960 ist ein Verbrauch von über 300 kWh pro m2  und Jahr vor der energetischen Sanierung typisch. An diesem Punkt trägt der Fonds in einer für den Geldgeber vorteilhaften Art dazu bei, die Einfuhr knapper  Energieträger zu reduzieren.

 

Christoph Marloh, Geschäftsführer von Grundbesitz 24, dem Anbieter von nachhaltigen Wohnimmobilien-Fonds sagt dazu:   

"Nachhaltigkeit ist eine Win-Win-Situation. Investoren profitieren von Wertsteigerungen ihrer Objekte durch energetische Modernisierungen, Mieter sind in Zukunft besser gegen steigende Energiepreise geschützt und genießen ein angenehmeres Raumklima während die Umwelt von Emissionsvermeidung und vom Schutz der natürlichen Ressourcen profitiert". Christoph Marloh äußerte sich kürzlich zur Umweltpartnerschaft mit Hamburg.

 

Für Wohngebäude hat die Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB) erstmals im Juni 2010 ein Zertifikat publiziert. Der Fonds strebt an, mittelfristig alle Objekte zertifizieren zu lassen. Die Kontrolle der Nachhaltigkeitskriterien des Fonds - grundsätzlich der Primärenergieverbrauch pro m2 Wohnfläche - erfolgt durch zertifizierte interne und externe Energiemanager in 3 Zeiträumen. An erster Stelle wird vor Erwerb im Rahmen der Prüfung eine bedarfsorientierte Energiebilanz des Objektes angefertigt. Hierbei wird ein Modernisierungsansatz für Gebäudehülle, Fenster und Türen, Heizungsanlage und für den Einsatz von Solarthermieanlagen entwickelt, das Einsparpotential ermittelt und durch eine Rentabilitätsrechnung unterlegt. Zweitens erfolgt vor Umsetzung der energetischen Sanierung bei jedem Objekt eine Aktualisierung der Berechnungen zu den Nachhaltigkeitsparametern. Drittens erfolgt die Kontrolle des tatsächlichen Einhalts der Kennzahlen alljährlich im Rahmen der Betriebskostenabrechnungen auf der Basis der von einem externen Auftragnehmer erstellten Verbrauchsabrechnungen.

 

 

Einkaufkriterien für den Renditefonds Nord für Nachhaltige Wohnimmobilien

Veröffentlicht am 7. Februar 2011

Die Renditefonds für Nachhaltige Wohnimmobilien konzentrieren sich auf dynamische Ballungsräume. Die Standorte der Objekte sollen im Bereich des öffentlichen Personennahverkehrs der Großstädte liegen. Im Falle der Metropolregion Hamburg ist dieses das Bereich des HVV (Hamburger Verkehrsverbund). Die Objekte sollen auf lange Sicht vermietet oder verpachtet werden. Sie besitzen wenigstens 5 Wohnungen. Die laufenden Einkünfte aus den Objekten stammen überwiegend aus der Vermietung von Wohnraum. Mögliche gewerbliche Flächen sind auf keinen Fall an Unternehmen aus dem Rotlicht-Milieu vermietet und beeinträchtigen auch sonst nicht die Nutzung der Wohnungen. Das Objekt soll großteils vermietet sein, ein etwaiger Leerstand ist bei Anschaffung gering.

Die Finanzierung des Objektes erfolgt mit einem langfristigen Fremdkapitalanteil von höchstens 50%. Die Finanzierung des Objektkaufes erfolgt über eine sog. non-recourse-Finanzierung, wird also nur durch die zu erwerbenden Wohnimmobilien besichert.

Verlangen Sie das ausführliche Einkaufsprofil an per Email an willkommen 'at' gb24fonds.com.

 

Einkaufsprozeß für Nachhaltige Wohnimmobilien Renditefonds

Die Renditefonds streben an, Objekte mit geringem Energieverbrauch zu erwerben bzw. zu erwerbende Wohnimmobilien energetisch zu verbessern. Notwendige energetische Optimierungen sollen durch Energieeinsparungen und großteils bruttomieten-neutrale Mieterumlagen refinanziert werden.

Die Marktuntersuchung, die Prüfung und der Ankauf der Wohnimmobilien erfolgt durch die Geschäftsfleitung mit deren CEOs Rudolf Marloh und Christoph Marloh. Der Erwerb erfolgt über den Immobilienmarkt. Einem Ankauf von Objekten durch die Fonds geht eine detaillierte Begutachtung voraus. Neben der kaufmännischen erfolgt eine energetische und technische Bewertung des Objektes.

Für jede Kaufentscheidung ist die Erlaubnis des aus drei Personen bestehenden Investmentausschusses sowie in bestimmten Fällen des Beirates einzuholen. Investitionsentscheidungen müssen im Übereinstimmung mit den Investitionsrichtlinien der Beteiligungsgesellschaft stehen.

Verfaßt von: Christoph Marloh

 

Video-Interview mit Christoph Marloh zu Nachhaltigen Wohnimmobilien Renditefonds

Veröffentlicht am 5 Februar 2011

In Anbetracht der für Interessenten komplexen Einkaufssituation in den vitalen Immobilienmärkten wie Hamburg stellt der von norddeutschen Immobilien- und Fonds-Fachleuten initiierte Nachhaltige Wohnimmobilien Renditefonds Nord eine interessante Beteiligungsmöglichkeit an renditestarken Wohnimmobilien in der Metropolregion Hamburg dar. Dank der mehrjährigen guten Einkaufskontakte war der Fonds in 2010 in der Lage, seine Einkaufsrichtmarken gegen den Markttrend zu überbieten. Der Renditefonds plant ein wirtschaftliches Endergebnis von 7,1% p.a. vor und 6,9% p.a. nach Steuern.

In einem Interview mit Ecoreporter vom 11.11.2010, dem Periodikum für ethische und nachhaltige Kapitalanlagen, erläutert Christoph Marloh das Investment-Thema und die Zielgruppen der Fonds:

 

 

Um die Auswirkungen menschlichen Wirtschaftens auf die Umwelt zu begrenzen, ist im Bereich der privaten Haushalte langfristig eine Reduzierung des Energieverbrauches unausweichlich. Die Renditefonds für Nachhaltige Wohnimmobilien sehen Energieaugabensenkungen als Maßnahmen der Wertsteigerung und streben die Ausführung ökonomisch sinnvoller energetischer Optimierungen im zu erwerbenden Inventar an.

Raumheizung ist derjenige Einsatzzweck von Energie, bei dem absolut und relativ der mit Abstand größte Betrag an Endenergie gespart werden kann. 30% des deutschen Energiebedarfs entstehen für Raumwärme. Der spezifische Raumwärmebedarf von Objekten kann sowohl im Neubau als auch bei bestehenden Objekten durch bauliche Mittel (Wärmeisolierung der Gebäudehülle und Einsatz neuer Fenster) nahezu auf Null verkleinert werden. Durch Einsatz von Solarthermie-Anlagen kann der Warmwasser-Bedarf zunehmend ohne den Einsatz von Heizungsanlagen gedeckt werden.

Die Einsparmöglichkeit im aktuellen Immobilienbestand ist beträchtlich. Der Primärenergiekonsum von Mehrfamilienobjekten der Herstellungsjahre 1960 bis 1978 liegt im Durchschnitt jenseits von 300 kWh/m2a und läßt sich durch Modernisierung ökonomisch um etwa 80% absenken. Dies ist insgesamt bei etwa 75% des Bestandes dieser Baujahre realisierbar.

Verfaßt von: Christoph Marloh

 

VGF-Zahlen: Deutsche Immobilienfonds haben 2010 rasant zugelegt

Für geschlossene Fonds wurden 2010 alles in allem rd. 5,84 Mrd. Euro Fondskapital akquiriert und somit 13 % mehr als 2009 (5,14 Mrd. EUR). Der Verkaufsschlager waren deutsche Immobilienfonds, denen Anleger 1,62 Mrd. Euro Eigenkapital anvertrauten (+46 %). Immobilienfonds waren auch 2010 dasjenige mit Abstand stärkste Fondssegment, gefolgt von den Schiffsbeteiligungen (996 Mio. EUR). Platzierungsstärkster Initiator im Immobiliensegment (In- und Auslandsfonds) war die Hamburgische Immobilien Handlung (HIH) mit 210,5 Mio. Euro, gefolgt von der Real I.S. (191 Mio. EUR). Im Bereich der inländischen Immobilienfonds steht die DFH an erster Stelle (173,3 Mio. Euro). 2011 erwartet der VGF deutlich steigende Platzierungszahlen bei den Immobilienfonds. Daten zum wachsenden Markt der nachhaltigen Immobilien finden Sie in der Presseschau von Christoph Marloh. Sonstige Daten zu Kapitalanlagen finden Sie auch an diesem Ort. Informationen zum Immobilienmarkt stehen an diesem Ort für Sie bereit.

 

Profil von Christoph Marloh

Veröffentlicht am 25. Januar 2011

Christoph Marloh ist CEO der Verwaltungsgesellschaft des Nachhaltige Wohnimmobilien Renditefonds Nord und der Grundbesitz 24 Emissionshaus GmbH.

Christoph Marloh ist Europäischer Energiemanager (IHK), Interim-Führungskraft mit IMEX-28-Bescheinigung, Teilnehmer im deutschen Berufsverband für Interim Management (BRSI) und Informatiker.

Christoph Marloh ist bei Grundbesitz 24 für Konzeptionen für energetische Modernisierungen, Strukturentwicklung, Finanzen, Berichtswesen und IR verantwortlich.

Christoph Marloh hat den Beratungsbereich des IT-Unternehmens Microsoft in Mitteleuropa gegründet. Er hat verschiedene Firmen und Organisationen aufgebaut und die erfolgreiche Markteinführung geleitet. Christoph Marloh war sowohl in der Bundesrepublik als auch in den Vereinigten Staaten als CEO und Managing Director von Unternehmen der ITK-Branche tätig.

Verfaßt von: Christoph Marloh